Der Kantonsrat hat eine Petition von den Vereinigte Personalverbänden des Kantons Zürich (VPV) und dem vpod gegen eine Halbierung des Teuerungsausgleichs ignoriert. Die VPV bauen nun auf die Regierung und hoffen, dass sie das Ansinnen ablehnen.
Die SVP und die FDP wollen den Teuerungsausgleich für die 50'000 Angestellten des Kantons Zürich ab 2026 halbieren. Die Vereinigten Personalverbände des Kantons Zürich (VPV) sprechen sich klar gegen dieses Vorhaben aus!
Die Vereinigten Personalverbände des Kantons Zürich (VPV) erwarten auch für 2025 einen besseren Abschluss als budgetiert. Die Beiträge AXPO und Nationalbank und die Steuereinnahmen dürften dazu beitragen. In diesem Umfeld darf dem Personal neben der Teuerung auch ein Beitrag an die Kaufkraftverluste zugebilligt werden.
Eine schwarze Null in der Staatsrechnung ist unter Berücksichtigung der fehlenden Beiträge der Schweizerischen Nationalbank akzeptabel. Noch immer gut genug, um auch die Steuersenkung aufzufangen. In diesem Umfeld muss der Kanton Zürich weiterhin ein guter Arbeitgeber bleiben und darf die Rechte des Personals nicht beschneiden.
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